In vielen mittleren und kleinen Betrieben wird das Entgelt aus der Historie heraus häufig von den Inhabern per Handschlag mit dem jeweiligen Mitarbeiter vereinbart. Dies hat dann spätestens seine Grenzen beim Betriebsübergang an die Nachfolger. Denen fehlt dann jede Grundlage, warum bei welchem Mitarbeiter wie gehandelt wurde.
Um hier Transparenz zu schaffen, sollten Arbeitsplatzbeschreibungen erstellt werden, die neben der eigentlichen Aufgabe auch die Schwerpunkttätigkeiten jeder Aufgabe beschreiben. Der Vorteil hierbei ist die Abkehr vom „Nasenfaktor“ bei der Entgeltfindung hin zu einem nachvollziehbaren System für alle Betriebsparteien. Verbindet man diese Arbeitsplatzbeschreibung noch mit einem Punktebewertungskatalog, kann sehr schnell für jeden vorhandenen Arbeitsplatz auch das Entgelt mit Hilfe eines Punktebewertungsverfahrens ermittelt werden.
Wünschen Sie eine Vorstellung des Punktebewertungsverfahrens für Kleinbetriebe, sprechen Sie mich gerne an.
